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    Was ist atopische Dermatitis?

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    Atopische Dermatitis ist eine chronische Erkrankung, die die Haut betrifft. Am häufigsten wird sie als Ekzem oder atopisches Ekzem bezeichnet. Atopische Dermatitis tritt in der Regel bei Patienten auf, die eine "atopische Tendenz" haben. Das bedeutet nur, dass sie ein hohes Risiko haben, an atopischen Krankheiten wie Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma zu erkranken, da sie diese von ihren Eltern oder anderen Verwandten geerbt haben. Die Krankheit ist nicht ansteckend, d. h., sie kann nicht von einer Person auf eine andere übertragen werden.

    Verursacht

    Es ist nicht bekannt, wie sich die Krankheit ausbreitet, aber die Ärzte suchen nach Umwelt- und Erbfaktoren. Außerdem handelt es sich um eine Fehlfunktion des körpereigenen Immunsystems, wenn ein als Zytokin bezeichnetes Protein fehlt und eine höhere Menge verschiedener Zytokine zu einer Entzündung der Haut führen kann. Atopische Dermatitis verursacht einen unerträglichen Juckreiz der Haut. Kratzen kann zu Schwellungen (Entzündungen), Rissen und Krustenbildung führen. Die häufigsten Symptome sind juckende und trockene Haut, die zu Ausschlägen im Gesicht, an Füßen, Händen und anderen Gelenken führt.

    Diese Symptome treten meist bei Kindern auf, und ihr Zustand verbessert sich oder verschwindet, wenn sie älter werden. Manchmal bessert sich der Zustand jedoch nicht, oder es kommt zu plötzlichen Schocks. Manchmal entwickelt es sich zu Asthma oder Heuschnupfen. Die genaue Diagnose ist nicht so einfach. Der Arzt wird wahrscheinlich fragen, ob ein Elternteil oder ein anderer Verwandter die Krankheit (oder sogar Heuschnupfen und Asthma) schon einmal bekommen hat. Er wird auch fragen, ob der Patient möglichen Reizstoffen wie Staub, Rauch oder Zusatzstoffen und Reinigungsmitteln ausgesetzt war.

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    Gut zu wissen

    Allerdings gibt es derzeit keinen Test, mit dem man wirklich feststellen könnte, ob eine Person an dieser Krankheit leidet. Der Arzt muss den Patienten mehrmals untersuchen, um andere Krankheiten zu erkennen und auszuschließen. Nach der Diagnose kann die Behandlung innerhalb von Monaten oder, wenn die Krankheit in der Jugend begonnen hat, sogar nach Jahren abgeschlossen werden. Die Behandlung erfordert eine Verringerung der Exposition gegenüber Reizstoffen. Dazu gehört, dass man bestimmte Gebiete wie den Strand oder rauchige Regionen generell meidet.

    Eine weitere mögliche Behandlung ist die routinemäßige Anwendung von Wimpern auf der Haut und wahrscheinlich die Verwendung von topischen Steroiden zur Linderung des durch die Krankheit verursachten Juckreizes. Diese Behandlungen sollten mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden, da sie zu weiteren allergischen Reaktionen auf der Haut des Patienten führen können. Andere Ärzte haben auch festgestellt, dass Leinsamenöl bei der Behandlung von bronchialer Dermatitis wichtig ist.

    Natürliche Hilfe

    Leinsamenöl wird aus einer schlanken Pflanze namens Flachs (Linum usitatissimum) gewonnen, die seit jeher therapeutische Wunder vollbringt. Leinsamenöl wird durch Pressen von Leinsamen gewonnen, um ein therapeutisches Öl zu erzeugen, das reich an essenziellen Fettsäuren (EFA) ist. EFA sind wertvoll, weil der Körper sie braucht, um zu funktionieren, sie aber nicht selbst herstellen kann.

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    Eine der in Leinsamenöl enthaltenen EFA ist die Omega-3-Fettsäure, die dazu beiträgt, das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und anderen Beschwerden zu senken. Leinsamenöl besitzt auch EFA, die ihm seine hautheilende Wirkung verleihen. Gerötete und juckende Hautstellen, die daraus resultieren, reagieren häufig auf EFA aus Leinsamenöl. Diese EFA haben entzündungshemmende und hautberuhigende Eigenschaften, die dem Patienten helfen, sich von der atopischen Dermatitis zu erholen oder den Juckreiz zu lindern.

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