Der natürliche Prozess der Hautzellerneuerung ist ein natürlicher Vorgang, bei dem abgestorbene Hautzellen durch neue ersetzt werden. Das Abfallen von Hautzellen von der Kopfhaut wird als Schuppenbildung bezeichnet. Malassezia-Pilzbakterien verursachen Schuppen. Dieses Bakterium wächst auf der Kopfhaut. Dies führt zu Irritationen und zum Kratzen der Kopfhaut.
Flocken
Die weißen Flocken, die durch dieses Kratzen entstehen, sind nichts anderes als Schuppen. Das Öl der Kopfhaut kommt in Kontakt mit Bakterien und bildet einen kleinen weißen Klumpen, der auf die Schultern fällt. Wer unter Schuppen leidet, sollte sofort Maßnahmen ergreifen, um die weißen Schuppen loszuwerden. Anti-Schuppen-Shampoo kann eine der Abhilfemaßnahmen sein.
Es gibt viele bekannte Marken auf dem Markt, die man in den Geschäften gut finden kann. Nachdem Sie das Shampoo eine Weile ausprobiert haben, können Sie, wenn das Anti-Schuppen-Shampoo bei Ihnen funktioniert, ein Hausmittel ausprobieren.
Gut zu wissen
Teershampoo ist eine der besten Methoden zur Bekämpfung von Schuppen. Teershampoo ist seit über 2 Jahrhunderten weit verbreitet und hat sich für viele als wirksam erwiesen. Es hat einen starken Geruch, der vielleicht nicht von jedem geschätzt wird. Es kann auch einen dunklen Fleck auf der Kopfhaut hinterlassen und bei empfindlicher Haut allergische Reaktionen hervorrufen. Es ist wichtig, vor der Verwendung von Teershampoo Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
Dies tun
Statt des Teershampoos können Sie auch Zitronensaft auf Ihre Kopfhaut auftragen. Um Zitronensaft herzustellen, kann man ein paar Zitronen auspressen und Wasser dazugeben. Dann sollte man den Zitronensaft auf die Kopfhaut auftragen und drei Minuten einwirken lassen. Nach 3 Minuten sollte die Kopfhaut mit warmem Wasser abgespült werden. Achten Sie darauf, die Kopfhaut nach dem Abspülen gründlich zu reinigen. Nach erfolgreicher Behandlung ist es wichtig, bei der zukünftigen Anwendung von Haarsprays, Spülungen und Shampoos vorsichtig zu sein. Dies kann das Wachstum von Schuppenbakterien fördern.