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    Wie geht man mit Kopfschmerzen um?

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    Chronische Kopfschmerzen betreffen etwa 1 von 6 Amerikanern, also 45 Millionen Menschen. Kopfschmerzen, die auch als "Cephalgie" bezeichnet werden, sind eine der Hauptursachen für Kopfschmerzen und verursachen jedes Jahr Produktivitätsverluste in Milliardenhöhe. Wenn Sie unter anhaltenden oder sich verschlimmernden Kopfschmerzsymptomen leiden, ist es wichtig, dass Sie Ihren Hausarzt aufsuchen, um eine Diagnose zu stellen. Es gibt viele Möglichkeiten, Kopfschmerzen zu klassifizieren. Sie können als primär oder sekundär klassifiziert werden. Sekundäre Kopfschmerzen können durch einen Schlaganfall, eine Infektion oder einen Hirntumor sowie durch Kopfverletzungen verursacht werden.

    Primäre Kopfschmerzen

    Primäre Kopfschmerzen werden durch das Kopfschmerzproblem verursacht. Sie können in drei Haupttypen eingeteilt werden: vaskuläre Kopfschmerzen, Muskelspannungskopfschmerzen und zervikogene Kopfschmerzen. Die Migräne ist die häufigste Form. Migränekopfschmerzen können als pochende Schmerzen auf einer Seite oder beiden Seiten des Kopfes beschrieben werden, die mit Übelkeit, Erbrechen, Licht- und/oder Geräuschempfindlichkeit einhergehen. Als Warnzeichen für einen Migräneanfall leiden etwa 15% unter Auren.

    Obwohl es während der Migräne zu Kreislaufveränderungen kommen kann, geht man davon aus, dass die Ursache sowohl chemisch als auch neurologisch bedingt ist. Penny Bernards, Krankenschwester in der Neuroscience Group in Northeast Wisconsin, sagt, dass etwa 40% der Migränefälle sowohl die linke als auch die rechte Seite des Kopfes betreffen.

    Migräne

    Von Migräne sind fast dreimal so viele Frauen wie Männer betroffen. 60% der Migränepatienten klagen auch über Nackenschmerzen. Es ist wichtig, sich der Auslöser bewusst zu sein, z. B. hormonelle Muster, Stress oder bestimmte Nahrungsmittel. So können Sie individuelle Behandlungsstrategien entwickeln und entscheiden, ob Medikamente verschrieben werden sollten. Spannungskopfschmerzen lassen sich als "schraubstockartiges" Gefühl oder als Engegefühl in der Kopf-, Hals- und Kiefermuskulatur beschreiben.

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    Angst, Müdigkeit und ungelöste Wut können ebenfalls dazu beitragen. Auch der Konsum von Nikotin und Koffein kann eine Rolle spielen. Spannungskopfschmerzen sind häufig mit einer myofaszialen Dysfunktion verbunden, die sich durch Schmerzen in den Schläfen oder vor einem oder beiden Ohren äußert. Diese Schmerzen können sich durch Kauen, Gähnen oder Sprechen verschlimmern. Der Bewegungsspielraum im Mund kann eingeschränkt oder aus dem Gleichgewicht geraten sein.

    Behandlung

    Das Ziel der Behandlung ist es, Muskelverspannungen und fehlerhafte Bewegungsmuster zu erkennen und zu beseitigen. Wenn Sie mit den Zähnen knirschen oder sie zusammenpressen, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen. Entspannungstraining kann durch Massage, Yoga und Physiotherapie angeboten werden. Bei zervikogenen Kopfschmerzen (CGH), die ihren Ursprung im Nacken haben, sind die anatomischen Strukturen betroffen, die von C1 bis C3, den oberen drei Halswirbeln, innerviert werden. CGH werden von der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft anhand der folgenden Kriterien diagnostiziert: Der Schmerz ist in der Regel an der Basis lokalisiert und kann sich bis zu den Schläfen, dem Scheitel, den Augenhöhlen, der Stirn und den Ohren ausbreiten.

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    Diese Kopfschmerzen können durch Nackenbewegungen und anhaltende Nackenhaltungen verschlimmert werden. Zu den häufigen Symptomen gehören schmerzhafte Bewegungseinschränkungen oder Asymmetrien des Nackens sowie Veränderungen der Textur, der Kontur und der Reaktion auf Dehnung. 50% von CGH kann auf ein Trauma zurückzuführen sein. Ein erfahrener manueller Physiotherapeut kann Bewegungseinschränkungen behandeln, die durch zervikogene Kopfschmerzen verursacht werden.

    Fazit

    Studien haben gezeigt, dass Bewegung und Manipulationstherapie die Symptome von CGH verringern können. Diese positiven Auswirkungen halten lange Zeit an. Leider gelten weniger als 5% als potenziell lebensbedrohliche Kopfschmerzen. Wenn Ihre Kopfschmerzen nach einem Trauma, Verwirrung oder Bewusstlosigkeit auftreten, ist eine sofortige ärztliche Untersuchung dringend zu empfehlen. Bei Kopfschmerzen, die Taubheit, Schwäche oder Sehstörungen verursachen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Jeder Kopfschmerz, der Sie bei der Arbeit, beim Ausruhen oder beim Spielen beeinträchtigt, sollte untersucht werden.

     

     

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