Eine Nebenhöhlenentzündung, auch Sinusitis genannt, wird durch das Anschwellen der Nebenhöhlen und der Atemwege verursacht. Eine Nasennebenhöhlenentzündung kann zu vielen Störungen im Körper führen. Diese Störungen treten vor allem im Oberkörper auf. Ausgehend von der Anatomie der Nebenhöhlen (Nasennebenhöhlen) gibt es vier Hauptpaare von Nebenhöhlen im Schädel.
Verstehen wir sie nicht
Sie sind mit den Nasengängen und Nasenlöchern verbunden. Sie schützen den Schädel. Es gibt vier Hauptpaare. Auf der Stirn befinden sich die Stirnhöhlen. Die Keilbeinhöhlen oder Nasennebenhöhlen befinden sich hinter den Augen. Die Abwehr der Nasennebenhöhlen gegen fremde Viren und Bakterien wird als Keimbildung bezeichnet. Wenn diese Abwehr beeinträchtigt ist, können Bakterien in jede der Haupthöhlen eindringen.
Die Bakterien haften an der Zellmembran und verursachen Schwellungen. Es gibt zwei Arten: chronische Sinus und akute Sinus. Die akute Sinuserkrankung, die auch als plötzlich auftretende Sinuserkrankung bezeichnet wird, dauert in der Regel nicht länger als acht Wochen. Sie treten höchstens dreimal pro Jahr auf. Akute Sinusanfälle dauern nicht länger als ein paar Tage.
Berücksichtigen Sie
Der chronische Sinus (oder Langzeit-Sinus) dauert länger an. Sie kann bis zu viermal pro Jahr auftreten. Jeder Anfall dauert mehr als 20 Tage. Nasennebenhöhlen können unterschiedliche Symptome hervorrufen. Es kann zu starken Kopfschmerzen, Ohrenproblemen, Allergien, Verstopfung und anderen chronischen Symptomen kommen. Sinusitis kann durch Allergien, bakterielle Infektionen, Staub, Rauchen und andere Reizstoffe zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz verursacht werden.
Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung treten Schmerzen auf einer Seite des Gesichts, Schwellungen um die Augen und postnasaler Tropf auf. Auch Fieber kann auftreten, also seien Sie vorsichtig. Es gibt viele Medikamente, die zur Behandlung einer Sinusitis eingesetzt werden können. Antibiotika können zur Behandlung einer akuten Sinusitis eingesetzt werden, insbesondere wenn es sich um eine bakterielle Infektion handelt. Eine verstopfte Nase kann durch Antibiotika verhindert werden.
Was ist zu tun?
Trinken Sie viel Wasser und andere Flüssigkeiten wie Tee oder Fruchtsäfte, um virale Infektionen zu bekämpfen. Sie können auch Hausmittel wie kochendes Wasser und Inhalieren von Dampf ausprobieren. Oder reiben Sie Ihre Brust, Ihren Rücken und Ihren Nasenbereich mit einem Verdampfer ein. Diese Hausmittel können die Schmerzen vorübergehend lindern und den Patienten das Atmen erleichtern. Sie sind besonders hilfreich, wenn Sie nachts ruhig schlafen wollen. Wenn die Nasennebenhöhlen über mehrere Wochen oder Monate bestehen bleiben, sollte man einen Arzt aufsuchen.
Manchmal kann die Nebenhöhle ein Anzeichen für eine ernstere Erkrankung sein. Vorbeugung ist die beste Behandlung. Eine gesunde Lebensweise ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg. Schlafen Sie so viel wie möglich. Vermeiden Sie Laster wie das Rauchen von Zigaretten, die Ihr Immunsystem schwächen und es anfälliger für Nebenhöhlenentzündungen machen. Regelmäßige Bewegung verbessert Ihre Ausdauer und Ihr Durchhaltevermögen.