Selbst denjenigen, die mit Migränesymptomen vertraut sind, fällt es schwer, sich an die Basalsymptome zu erinnern. Der Grund für diese Verwirrung liegt zum Teil in der Bezeichnung selbst. Der ursprüngliche Name der Erkrankung war Basilar-Arterien-Migräne (BAM). Sie wurde jedoch in Basilar-Type Migraine (BTM) umbenannt. Es herrscht immer noch Verwirrung über die genaue Bezeichnung. Der Kopfschmerz wird manchmal auch als Basalmigräne oder Basalarterienmigräne bezeichnet. Unabhängig von der Bezeichnung sind sie selten und sehr schwerwiegend.
Basale Migräne
Es handelt sich um eine seltene Erkrankung. Die Forscher versuchen immer noch, die Krankheit zu verstehen, haben aber nur begrenzte finanzielle Mittel. Außerdem ist es unwahrscheinlich, dass die meisten Mediziner jemals mit basalen Migränesymptomen konfrontiert waren, was die Wahrscheinlichkeit einer Fehldiagnose erhöht. Ursprünglich ging man davon aus, dass die Migräne der Arteria basilaris bei jungen Frauen häufiger auftritt als bei anderen Bevölkerungsgruppen. Spätere Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass sie in allen Altersgruppen und sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten kann.
Basale Migräne tritt bei Frauen dreimal häufiger auf als bei Männern. Dies entspricht in etwa den Statistiken für Migränekopfschmerzen. Wie bei der Migräne wird vermutet, dass die basale Migräne bei Frauen auf hormonelle Veränderungen zurückzuführen sein könnte. Basale Migränesymptome sind durch eine Aura gekennzeichnet, die vom Hirnstamm ausgeht. Sie halten in der Regel weniger als 60 Sekunden an.
Aura
Die Aura kann zu vorübergehender Erblindung führen, was sehr beängstigend sein kann. Die basale Migräne gilt als "normale Migräne mit Aura", aber die Lokalisation im Hirnstamm erfordert eine andere Behandlung und eine andere Reihe von Medikamenten. Wie bei jeder Erkrankung ist es wichtig, so viele Informationen wie möglich über Ihre Erkrankung zu sammeln und an der Diagnose und Behandlung mitzuwirken. Wenn Sie eines dieser Symptome haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und geben Sie diese Informationen zur weiteren Analyse weiter.
- Was sind die Migräne-Symptome? Migräne ist eine häufige neurologische Erkrankung, von der Millionen Menschen betroffen sind. Wie jede andere Krankheit ist auch die Migräne durch Symptome gekennzeichnet, die der Betroffene spürt. Dies ermöglicht es den Ärzten, die Krankheit zu diagnostizieren. Der Kopfschmerz ist das bekannteste und am häufigsten auftretende Symptom der Migräne. Er ist ein Anzeichen für Migräne, auch wenn er bei selteneren Formen nicht so häufig auftritt. Ein Migränekopfschmerz wird nicht von einem dumpfen Schmerz begleitet. Migränepatienten verspüren intensive, pochende Schmerzen, die manchmal die normalen täglichen Aktivitäten unterbrechen können und völlige Ruhe erfordern. Kopfschmerzen sind nicht das einzige Anzeichen für das Vorliegen einer Migräne.
- Warum sollte man eine natürliche Migränebehandlung ausprobieren? Das richtige Migränemittel kann Ihnen helfen, eine dauerhafte Heilung Ihrer Migräne zu finden. Um eine dauerhafte Migränebehandlung zu finden, müssen Sie zunächst feststellen, ob Ihre Migränesymptome durch eine Migräneerkrankung verursacht werden. Es ist leicht, Kopfschmerzen falsch zu diagnostizieren, denn Sinuskopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen und andere Kopfschmerzarten können ähnliche Symptome hervorrufen. Symptome Wenn Sie die Symptome von Migräne und anderen Kopfschmerzen kennen, können Sie leichter feststellen, welche Art von Kopfschmerzen Sie haben. Es ist wichtig, eine richtige Diagnose zu erhalten, wenn Sie...
- Wie beugt man einer Migräne vor? Dem Wörterbuch zufolge ist der Begriff "Migräne" ein mittelfranzösisches Wort, das aus dem lateinischen Wort "hemicrania" abgeleitet wurde und einen Schmerz in einer Gehirnhälfte oder "Hemi" bedeutet. Für den Menschen, der unter Migräne leidet, mag der Schmerz jedoch größer erscheinen als das. Tatsächlich umfasst die heutige Definition von Migräne nicht nur wiederkehrende, quälende Kopfschmerzen, sondern auch Übelkeit und eventuell Erbrechen. Gut zu wissen Das Wörterbuch berücksichtigt nicht die vielfältigen Auswirkungen der Migräneaura auf den gesamten Körper. Es erklärt nicht die visuellen Störungen, die Geräusche...