Honig ist eine Art von Nahrung, die von Bienen hergestellt wird. Sie nutzen den Blütennektar, um dieses süße Lebensmittel zu entwickeln. Da Honig ein Produkt von Bienen und Pollen ist, ist es wahrscheinlicher, dass eine Person, die eine Allergie gegen Pollen oder Bienenstiche hat, an einer Honigallergie erkrankt. Diese Art von Allergie zeigt Symptome, die von einer Person zur anderen variieren können.
Allergie
Diese Allergie ist jedoch weder schwerwiegend noch tödlich. Außerdem kann sie leicht behandelt werden. Bei einer Honigallergie erkennt das Immunsystem den Honig als eine schädliche Chemikalie. Es setzt kurzzeitig Antikörper frei, gefolgt von der Ausschüttung von Histamin, um sich gegen die unbekannte Substanz zu wehren. Diese Reaktion führt zu sichtbaren Effekten, die im Körper beobachtet werden können. Die Intensität der Symptome hängt davon ab, wie allergisch der Mann oder die Frau auf die Substanz ist.
Glücklicherweise lässt sich Honig leicht vermeiden, da er nicht häufig in Getränken und Lebensmitteln enthalten ist. Wie jede andere Allergie verursacht auch die Honigallergie dem Betroffenen Unbehagen. Die Betroffenen leiden unter geschwollener Zunge, juckendem Hals, tränenden Augen, juckenden Lippen, Nesselsucht, laufender Nase und ständigem Niesen. Bei anderen Personen können Hautbeschwerden, übermäßige Verstopfung und Kopfschmerzen auftreten. Obwohl diese Allergie normalerweise nicht schwerwiegend ist, kann sie auch Infektionen, einen benebelten Geist und ein geschwächtes Immunsystem verursachen. Die Symptome variieren jedoch von einer Person zur anderen.
Honig-Allergie
Eine allergische Reaktion auf Honig lässt sich vermeiden, indem man alle Getränke und Speisen meidet, die Honig enthalten. Torones, griechisches Gebäck und Baklava sind die häufigsten Lebensmittel, die Honig enthalten. Daher müssen sie von Personen, die eine Allergie gegen dieses süße Naturprodukt entwickelt haben, gemieden werden. Einige Restaurants servieren Tee, der mit Honig gesüßt ist. Honigallergiker sollten sich die Zutaten der Getränke und Gerichte ansehen, die sie in einem Restaurant bestellen.
Die Etiketten von Lebensmitteln sollten immer doppelt geprüft werden, um sicher zu sein, dass die gefährliche Substanz nicht enthalten ist. Außerdem sollte der Allergiker immer Antihistaminika in Reichweite haben, denn selbst ein lecker aussehendes Stück Kuchen kann eine unerwünschte allergische Reaktion auslösen. Obwohl die Honigallergie nicht so gefährlich ist wie andere Allergien, verschreiben Ärzte dennoch eine Therapie, da sich selbst eine leichte allergische Reaktion mit der Zeit zu einer ernsteren Erkrankung entwickeln kann. Antihistaminika sind das ideale Mittel für alle Allergien. Mit ihnen lassen sich die Symptome dieser Allergie in wenigen Minuten beseitigen.
Gut zu wissen
Experten behaupten, dass sie die Auswirkungen der gefährlichen Substanz in nicht mehr als fünfzehn Minuten auslöschen können. Wenn jedoch Antihistaminika nicht ausreichen und der Zustand immer noch anhält, sollte der Betroffene unbedingt den Rat eines Fachmanns einholen. Eine schwere Honigallergie kann zu einer Komplikation führen, die als anaphylaktischer Schock bezeichnet wird. Dies ist die schwerste und tödlichste Komplikation, die bei einer Person mit einer Allergiegeschichte auftreten kann. Es kommt zu Atembeschwerden, Krampfanfällen, Ohnmachtsanfällen und Schwindelgefühlen. Dieser Zustand kann nicht einfach durch die Einnahme von rezeptfreien oder herkömmlichen Medikamenten überwunden werden. In solchen Fällen ist medizinische Hilfe durch Experten unbedingt erforderlich. Der Allergiker sollte seine Umgebung über seinen Zustand aufklären, um bei Bedarf angemessene Hilfe zu erhalten. Eine Honigallergie sollte nicht oberflächlich betrachtet werden, da sie zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann.