Es kann schwierig sein, eine wirksame Behandlung für Migräne zu finden. Sie muss jedoch keine Auswirkungen auf Ihre psychische Gesundheit haben oder die Einnahme von gefährlichen oder potenziell gefährlichen Medikamenten erfordern. Ärzte verschreiben oft eine breite Palette von Medikamenten, von solchen, die die Symptome überdecken, bis zu solchen, die Migräneanfälle verhindern. Ein Arzt kann aus über 100 Medikamenten und fast endlosen Kombinationen wählen.
Medikation
Es gibt viele Medikamente auf dem Markt, und Migränepatienten haben oft das Gefühl, dass ihnen ein Medikament nach dem anderen verschrieben wird. Viele der Medikamente, die die Gesundheit verbessern sollen, können die Situation sogar verschlimmern. Diese Medikamente können bei Menschen, die sie einnehmen, Migräne auslösen. Migräne kann auch auftreten, wenn das Medikament abrupt abgesetzt wird. Dies ist nicht die beste oder einzige Möglichkeit, Migräne zu behandeln.
Sie können dem nächsten Migräneanfall vorbeugen, indem Sie abnehmen und sich mehr bewegen. Prüfen Sie, ob Sie möglicherweise eine Glutenunverträglichkeit haben. Viele Menschen haben durch den Verzicht auf glutenhaltige Lebensmittel einen deutlichen Rückgang ihrer Migräneanfälle festgestellt. Einige Fachleute glauben, dass Sauerstoff zur Behandlung von Migränepatienten eingesetzt werden kann, die unter Clusterkopfschmerzen leiden.
Therapeutische Massage
Die Wirksamkeit der therapeutischen Massage bei Migräne ist ebenfalls erwiesen. Beginnen Sie mit einer Massage alle ein bis zwei Wochen. Verwenden Sie Wärme und Eis abwechselnd zur Behandlung von Migräne.
Migräne kann durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Coenzym Q10, Magnesium und Vitamin B2 verhindert werden.
Eine Schmerzlinderung kann auch durch die Aktivierung von Druckpunkten im Kopf erreicht werden, indem man auf den Scheitel, die Schläfe und hinter die Ohren drückt.
Ein Buchweizenschalenkissen kann Ihnen helfen, besser zu schlafen und Ihren Nacken und Kopf so zu stützen, dass die Wahrscheinlichkeit von Migräne verringert wird.
Fazit
Sie sollten sich nicht scheuen, einen anderen Neurologen und Schmerzspezialisten aufzusuchen. Wenn Sie der Meinung sind, dass ein Wechsel in Ihrer Behandlung von Vorteil sein könnte, bitten Sie Ihren Hausarzt um eine Überweisung.