Ekzeme können als chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung beschrieben werden, die sich auf vielfältige Weise äußern kann. Atopisches Ekzem und atopisches seborrhoisches Ekzem, infantiles Ekzem und Varikose sind nur einige Beispiele für diese Hauterkrankung. Die atopische Dermatitis ist die häufigste Form und tritt häufig bei Kindern und Säuglingen auf.
Verstehen wir sie
Das dyshidrotische Ekzem tritt häufiger in wärmeren Klimazonen auf als das nummuläre Ekzem, das eher im Winter auftritt. Ein Ekzemausbruch kann Juckreiz und Hautausschläge verursachen. Diese können sich in roter, bräunlicher, trockener, verdickter, ledriger, krustiger, schuppiger oder flockiger Haut äußern. Sie können sich auch als kleine Beulen oder Blasen zeigen, aus denen Flüssigkeit austritt. Manchmal wird die Haut dicker, stärker gerötet und rauer. Ekzemausschläge können sich verschlimmern, wenn die Haut aufgekratzt wird.
Ekzemausschläge können an Armen, Beinen und Brust auftreten. Bei Kindern treten Ausschläge häufig an den Wangen, Ellbogen, Knien und Hautfalten auf. Es wird angenommen, dass Ekzeme durch eine Störung des Immunsystems verursacht werden. Ekzempatienten haben oft Verwandte mit Heuschnupfen, Asthma oder Ekzemen. Juckreizstillende Medikamente, einschließlich Antihistaminika, sind die Standardbehandlung. Damit werden jedoch nur die Symptome behandelt und das Ekzem nicht geheilt.
Erinnern Sie sich an
Ekzeme sind Erkrankungen, für die es keine Heilung gibt. Ein Ekzem ist eine chronische Hauterkrankung, die von Zeit zu Zeit wieder auftreten kann. Ein Ekzem ist eine chronische Hauterkrankung, die nicht behandelt werden kann. Es gibt jedoch viele Behandlungsstrategien, mit denen man das Ekzem in den Griff bekommen, den Juckreiz und die Beschwerden lindern und die Zeit zwischen den Rückfällen verlängern kann. Es gibt viele Hausmittel gegen Ekzeme und Hautpflegemethoden, mit denen sich das Ekzem wirksam behandeln lässt.
Zu den Hausmitteln gegen Ekzeme gehören natürliche Zutaten und Kräuter, die zu Lotionen und Pasten verarbeitet werden können. Diese können dann auf die Hautausschläge und die betroffenen Stellen aufgetragen werden. Es hat sich gezeigt, dass sie Juckreiz und Entzündungen wirksam lindern. Einige pflanzliche Inhaltsstoffe, die verwendet werden können, sind natives Kokosnussöl, Heidelbeerblätter, pürierte Papayasamen, Kurkumapulver und bitterer Neem. Ekzeme können auch mit Probiotika (oder "guten Bakterien") behandelt werden.
Schlussbemerkung
Diese lebenden Mikroorganismen tragen zur Stärkung des Immunsystems bei, was ekzematöse Entzündungen verringern kann. Probiotika werden in der Regel in flüssiger Form eingenommen, z. B. Acidophilus und Laktobazillus. Weitere Hausmittel gegen Ekzeme sind Kohl, Tomatensaft und Vitamin E, Vitamin B12 und Vitamin A, Neem (das äußerlich oder als Nahrungsergänzungsmittel angewendet werden kann), Gelber Ampfer, Fischöl und Apfelessig. Viele dieser Heilmittel haben immunstärkende und entzündungshemmende Eigenschaften. Ekzempatienten sollten Ingwer, Zwiebeln und Rettich sowie Gurken, Gewürze, Öle und Gewürze meiden.
Diese Lebensmittel haben einen hohen Mineralgehalt und können die Haut reizen und Ekzeme verschlimmern. Um den Juckreiz zu lindern, legen Sie kalte oder feuchte Kompressen auf die betroffene Stelle. Vermeiden Sie die Verwendung von scharfen Seifen oder Chemikalien auf der Haut.
- Verwenden Sie Wasser nur, wenn es notwendig ist. Übermäßiges Waschen kann die Haut austrocknen und Ekzeme verursachen.
- Verwenden Sie nur lauwarmes Wasser. Vermeiden Sie die Verwendung von heißem oder warmem Wasser. Um ein Austrocknen der Haut zu verhindern, sollten Sie sie häufig mit Feuchtigkeit versorgen. Vermeiden Sie das Tragen von rauen oder wolligen Stoffen und tragen Sie lockere, kühle und weiche Kleidung.
- Vermeiden Sie Allergene, die Hautreizungen oder -entzündungen hervorrufen können, wie z. B. Pollen, Staub und Tierfelle, Rauch und bestimmte Lebensmittel.
Diese Hausmittel werden seit Jahrzehnten verwendet und sind gut erprobt. Diese Hausmittel sind sicher und haben keine Nebenwirkungen. Außerdem lindern sie die mit Ekzemen verbundenen Symptome.